Bisher gab es für das Arboner Schwimmbad und das Strandbad im Buchhorn eine einzige Badordnung, die für beide Anlagen Gültigkeit hatte. Um die Inhalte spezifisch auf die Bäder zuschneiden zu können, hat der Arboner Stadtrat an seiner Sitzung vom 22. April 2024 beschlossen, die Badordnungen für das Schwimm- und das Strandbad per 1. Mai 2024 zu splitten und entsprechend anzupassen. Die neuen Badordnungen hat er genehmigt. Beide Bäder erhalten in Kürze neue Badordnungstafeln.
Die Technische Gesellschaft Arbon ist dabei, für die Stadt Arbon einen selbstfahrenden Bus zu implementieren, passend zum Legislaturziel "Wir schaffen Raum und Möglichkeiten für die Entwicklung in der Zukunft." Das ambitionierte Projekt stellt alle Akteure vor essenzielle Herausforderungen. Die Stadt ist in diesem Zusammenhang dafür besorgt, die Haltestellen zu planen und diese bis zur Aufnahme des Betriebs gemäss Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes bereitzustellen. Den Auftrag für die dafür notwendigen Ingenieurleistungen hat der Stadtrat an das Ingenieurbüro Innoplan Bauingenieure AG, Arbon, vergeben.
Für die behindertengerechte Gestaltung der Haltekanten beider Bushaltestellen Schloss an der Hauptstrasse hat der Stadtrat den Betrag von 55'000 Franken genehmigt.
Den Auftrag für die Ingenieurleistungen in Zusammenhang mit der Sanierung der Klarastrasse hat der Stadtrat an die Innoplan Bauingenieure AG, Arbon, vergeben, dies zum Pauschalbetrag von rund 48'000 Franken (rund 43'000 Franken für den Strassenbau, knapp 5'000 Franken für die Kanalisation).
Den Auftrag für die Ingenieurleistungen in Zusammenhang mit der Sanierung der Kanalisation im Bereich St. Gallerstrasse zwischen der Standstrasse und dem Webschiffkreisel hat der Stadtrat zum Pauschalbetrag von knapp 174'000 Franken an die Innoplan Bauingenieure AG, Arbon, vergeben.
Um die Entsorgungsmöglichkeiten für die Bevölkerung zu verbessern, soll die Sammelstelle Fetzisloh im Ortsteil Frasnacht modernisiert werden. An dem gut frequentierten Standort ist die Erstellung einer kompakten Anlage mit Unterflursystemen vorgesehen. Der Stadtrat hat dafür den Betrag von 298'000 Franken freigegeben.
Des Weiteren hat der Stadtrat folgende Bewilligungen erteilt: